Honigtrüffel

Was tun, wenn einem schon weit vor dem Vernaschen dieser wunderbaren Honigtrüffel das Wasser im Munde zusammenläuft? Ich verrate es Ihnen: schnappen Sie sich einfach einen, noch bevor die Kuvertüre getrocknet ist. Dann sind Sie gebändigt und können in Ruhe die restlichen Trüffel in die Schokolade tunken.

Honigtrüffel
© Zabert Sandmann Verlag/ Foodfotografie Christian R. Schulz

ca. 80 Stück

  • 40 g Zucker
  • 450 g weiße Kuvertüre
  • 150 g weiche Butter
  • 150 g Honig
  • 140 g dunkle Kuvertüre
  • 70 g dunkle Kuchenglasur

Zubereitung:

In einem kleinen Topf 40 ml Wasser mit dem Zucker einmal aufkochen lassen und den so entstandenen Läuterzucker bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.

Die Kuvertüre in einer Schüssel im Wasserbad auflösen, dabei nicht zu stark erhitzen.

Butter und Honig verrühren. Unter Rühren erst löffelweise den Läuterzucker und dann die lauwarme Kuvertüre hinzufügen.

In einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen, auf Backpapier kleine Tupfen setzen und bei Zimmertemperatur fest werden lassen.

Die dunkle Kuvertüre mit der Kuchenglasur in einer Schüssel im Wasserbad auflösen. Die weißen Schokotupfen nacheinander darin eintauchen, mit einer Gabel herausnehmen und abtropfen lassen. Auf Backpapier setzen und trocknen lassen.

Mein Tipp!
Wenn die Masse noch zu warm und flüssig ist, lässt sie sich nicht richtig aufspritzen. Dann bei Zimmertemperatur so lange stehen lassen, bis sie wieder fester ist.

Wichtige Küchengeräte
kleiner TopfSchüsselSpritzbeutel mit Lochtülle