Zu den beliebtesten Kürbissorten zählen Hokkaido-, Muskat- und Butternuss-Kürbis. Sie eignen sich alle für Suppen, Eintöpfe, Currys, Saucen und zum Einlegen.
Der Hokkaido-Kürbis muss als Einziger nicht geschält werden, man wäscht ihn einfach ab und entfernt unschöne Stellen sowie die Kerne. Er besitzt ein kräftig orangefarbenes Fruchtfleisch, das zusammen mit der Schale den Gerichten eine satte Farbe verleiht. Nach dem Garen ist das Fruchtfleisch cremig bis etwas mehlig, darum eignet sich der Hokkaido-Kürbis so gut für Püree oder Gnocchi.
Alle anderen Kürbissorten müssen geschält werden. Beim Muskatkürbis gelingt dies am einfachsten, indem man den Kürbis in seine natürlichen Segmente teilt und die Kerne entfernt. Dann auf ein Schneidebrett legen und mit einem großen Messer die Schale abschneiden. Muskatkürbis erkennt man an seinem gerippten Äußeren: Er ist meist grau-orange, manchmal aber auch dunkelgrün.
Butternuss-Kürbisse haben eine birnenförmige Gestalt und sind grau-orange, ähnlich wie Muskatkürbis. Ihr Fruchtfleisch wird durchs Garen ganz besonders zart.
Brezenknödelteig darf relativ weich sein, da er in Folie gewickelt und nicht wie Semmel- und Kartoffelknödelteig direkt im Wasser gegart wird. Weiterlesen
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Kardamom kauft man am besten in ganzen Kapseln. Ihr warmes, intensives Aroma hält wesentlich länger als das des gemahlenen Pulvers. Die Kapseln haben außerdem den Vorteil, dass man sie entweder im Ganzen verwenden oder aufbrechen kann – je nachdem, wie stark man das Aroma betonen möchte. Soll es dezent sein, nimmt man die ganze Kapsel. Weiterlesen