Brezenknödelteig darf relativ weich sein, da er in Folie gewickelt und nicht wie Semmel- und Kartoffelknödelteig direkt im Wasser gegart wird.
Die Eier binden beim Erhitzen und geben dem Knödel Stabilität. Der Brezenknödel lässt sich gut vorbereiten: Man kann ihn einige Stunden vorher einrollen und bei Bedarf frisch kochen. Wahlweise wird er vorgegart, abgekühlt, bei Bedarf in Scheiben geschnitten und erhitzt. Besonders aromatisch schmecken die Scheiben in Butter oder Öl gebraten, so z.B. auch im Brezenknödel-Wurst-Salat. Eine andere Möglichkeit ist es, die Scheiben mit einigen Esslöffeln Brühe auf einen Teller oder ein Backblech zu geben und mit Folie bedeckt im vorgeheizten Backofen oder Dampfbackofen bei 100°C zu erhitzen.
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Der Sommer steht jetzt unmittelbar vor der Tür. Wenn die Temperaturen wieder heißer werden, mag man auch mittags bei der Arbeit wieder leichtere und frischere Kost. Dazu habe ich mir ein paar tolle Ideen und Tipps für Sie ausgedacht, wie Sie sich ganz schnell etwas Leckeres zum Mitnehmen vorbereiten können. Weiterlesen