Zubereitung:
Die Sojabohnen auftauen lassen, auf einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. Die Tomaten waschen und halbieren. Den Rucola verlesen, waschen und trocken schleudern, grobe Stiele entfernen. Den Rucola
klein schneiden.
Vom Zitronengras die welken Außenblätter und die obere, trockene Hälfte entfernen, die untere Hälfte längs halbieren. Die Kaffir-Limettenblätter mehrmals einreißen. Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Die Brühe und die Kokosmilch in einen Topf geben. Currypaste, Palmzucker, Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter, Knoblauch, Ingwer und die Fischsauce unterrühren und 5 Minuten ziehen lassen. Das Zitronengras, die Kaffir-Limettenblätter und den Ingwer wieder entfernen.
Die Orecchiette in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen.
Inzwischen das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Rostbratwürstchen dar in bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und schräg dritteln.
Die Orecchiette in ein Sieb abgießen, abtropfen lassen, zur Currysauce geben und darin erhitzen. Bohnen, Tomaten, Rucola und Würstchen dazugeben und ebenfalls kurz erhitzen. Gegebenenfalls etwas nachwürzen.
Das Curry auf vorgewärmte tiefe Teller oder Schüsseln verteilen.
Mein Tipp!
Junge grüne Sojabohnen sind bei uns fast ausschließlich in gut sortierten Asialäden erhältlich. Manchmal bekommt man sie frisch in der Hülse, doch sehr viel praktischer ist der Griff zu Tiefkühlware: Die schon geschälten und blanchierten Bohnenkerne müssen nach dem Auftauen nur noch kurz erhitzt werden. Falls bei Ihnen grüne Sojabohnen nicht erhältlich sind, können Sie das Gericht mit dicken grünen Bohnen zubereiten, die es tiefgekühlt in fast jedem Supermarkt gibt.
Wichtige Küchengeräte
MesserSchneidebrettSiebSalatschleuderSchüsselTopfPfannevorgewärmte tiefe Teller oder Schüsseln
Dazu passt
Die Currypaste können Sie durch Currypulver ersetzen, ich verwende gerne meinen Curry oder den Thai Curry, je nach Vorliebe mild oder scharf.