Wussten Sie das über Leinsamen?

Wie lange kennt man schon den Leinsamen?

Dieses Gewächs gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Schon im antiken Griechenland wurden Leinsamen und das aus ihnen gewonnene Leinöl als Heilmittel gegen zahlreiche Beschwerden eingesetzt.

Was tut der Leinsamen Gutes für unseren Körper?

Die in den Samenschalen befindlichen Schleimstoffe binden im Darmtrakt Wasser und quellen auf, wodurch sich das Volumen des Darminhalts vergrößert. Dies wiederum regt die Verdauung an – somit ist der Leinsamen ein natürliches Mittel gegen Verstopfung. Unsere Verdauung kann er jedoch nur in Schwung halten, wenn Sie dazu viel trinken – achten Sie beim Verzehr von Leinsamen daher immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr!

Zudem sind die kleinen braunen Samen reich an Ballaststoffen, pflanzlichem Eiweiß und mehrfach ungesättigten Fettsäuren – vor allem der Gehalt der omega-3-Fettsäure α-Linolensäure kann sich sehen lassen! Ihr werden vielerlei verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugesprochen.

Zudem weisen erste Studien darauf hin, dass Leinsamen möglicherweise helfen können bestimmten Krebsarten, wie zum Beispiel Brustkrebs, Prostata- und Dickdarmkrebs, vorzubeugen.

Merke: Geschrotete Leinsamen wirken intensiver als ganze Leinsamen, denn letztere passieren den Darmtrakt oft in unveränderter Form. Durch die Schrotung können die wertvollen Inhaltsstoffe ihre positiven Effekte besser entfalten.

Mein PowerMix besteht ebenfalls hauptsächlich aus Leinsamen, welche überwiegend geschrotet sind. Verfeinern Sie doch mal Ihr Müsli oder Ihren Porridge mit ihm – oder ganz klassisch – bestreuen Sie Ihren Frühstücksquark mit meinem PowerMix und spüren Sie die wohltuende Wirkung!

Probieren Sie das Alfons Schuhbeck Rezept: Apfeljoghurt mit Ingwer und Leisamen aus dem Schuhbecks Kochclub!

04.08.2017 Artikel herzaln

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