Wussten Sie das über Honig?

Schon im alten Ägypten, in Indien und China wurde Honig als göttlicher Nektar verehrt und auch heutzutage wird der süße Bienensaft als Nahrungs- und Heilmittel noch sehr geschätzt.

Welche Nährstoffe stecken im Honig?

Hierbei kommt es auf seine „inneren Werte“ an: aufgrund seines hohen Gehalts an Trauben- und Fruchtzucker dient er als schneller Energiespender.

Die im Honig enthaltenen Enzyme erleichtern zudem die Aufnahme und Verwertung anderer Nahrungsbestandteile. Und regelmäßiger Honiggenuss soll nicht nur die allgemeine Widerstandskraft, sondern auch die Blutbildung und Herzleistung verbessern.

Dank seiner antibakteriellen Eigenschaften wird der Bienennektar auch gern als Heilmittel bei Halsentzündungen sowie Magen- und Darmbeschwerden verwendet.

Die antimikrobielle Wirkung des Honigs ist laut Wissenschaftlern Enzymen zu verdanken, die die Bienen produzieren – vorausgesetzt der Honig wurde nicht wärmebehandelt.

Des Weiteren enthält Honig viele Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide, die sich ebenfalls positiv auf unsere Gesundheit auswirken.

Wenn Sie eher zu den „Süßen“ gehören, dann probieren Sie ihn doch mal als natürliches Süßungsmittel statt Zucker in einem meiner neuen Müslis oder Porridges, oder in meinem Frühstücksquark!

Probieren Sie das Alfons Schuhbeck RezeptHonig-Senf-Dill-Sauce aus dem Schuhbecks Kochclub!

11.10.2017 Artikel herzaln

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