Wussten Sie das über Cranberries?

Woher stammen Cranberries?

Cranberries, auch großfrüchtige Moosbeeren (Vaccinium macrocarpon) oder niederdeutsch Kranbeeren genannt, sind in Europa, Asien und Nordamerika heimisch.

Sie sind verwandt mit Preiselbeeren und Heidelbeeren. Bereits bei den Indianern Nordamerikas wurde die Cranberry aufgrund ihrer positiven Eigenschaften hochgeschätzt.

Welche Nährstoffe stecken in den Cranberries?

Die roten Cranberry Beeren sind wahre Kraftpakete der Natur – sie enthalten u.a. viel Vitamin C, Phosphor, Ballaststoffe und nach Heidelbeeren den zweithöchsten Gehalt an Mangan. Zusätzlich gehören sie zu den Früchten mit dem höchsten Gehalt an Antioxidantien. Zu diesen bioaktiven Stoffen zählen u.a. Flavonoide und Polyphenole, welche auf zweifache Weise positiv wirken:

So verfügen sie über eine Anti-Adhäsions-Fähigkeit, die bestimmte Bakterien daran hindert, sich an Schleimhäuten und Zellwänden festzusetzen. Diese Wirkung wurde vor allem in Bezug auf Harnwegsinfekte erforscht, gilt jedoch als umstritten.

Zudem helfen uns Cranberries durch ihren hohen Gehalt an Antioxidantien, unseren Körper vor zellschädigenden freien Radikalen zu schützen.

Cranberries lassen sich sehr vielseitig verwenden und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – und das nicht nur in Müsli, Joghurt und Co. Auch in meinem Müsli, Porridge und MüsliriegelSortiment dürfen die süß-herben Powerbeeren mit ihrem intensiven Fruchtgeschmack natürlich nicht fehlen – probieren Sie es aus und kommen Sie auf den Geschmack!

Probieren Sie das Alfons Schuhbeck RezeptCranberry-Porrigde mit Feigen aus dem Schuhbecks Kochclub!

20.10.2017 Artikel herzaln

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